Auf diesen Film bin ich zufällig gestoßen. Der Trailer war sehr ansprechend und hat mich neugierig gemacht.
Story: Es geht darin um einen Biologen - Martin Harris - der mit seiner Frau nach Berlin reist, um an einem Kongress teilzunehmen. Er vergisst jedoch seinen Koffer auf dem Flughafen und fährt - ohne das Hotel betreten zu haben - mit einem Taxi zurück. Leider kommt es zu einem Unfall und als er aus einem 4-tägigen Koma erwacht, hat er Erinnerungslücken. Martin kann sich nicht ausweisen, weil seine Papiere im Koffer am Flughafen und im Hotel sind. Nachdem er sich selbst aus der Klinik entlassen hat, kehrt er zu seinem Hotel zurück, doch niemand erkennt ihn und die Lage wird immer unerklärlicher, als plötzlich ein Mann an der Seite seiner Frau auftaucht, der der echte Martin Harris zu sein scheint.
Fazit: Unknown Identity ist sehr spannend. Zumindest am Anfang. Der Schluss ist nicht durchschaubar, ich persönlich hätte mir aber ein mysteriöserens Ende gewünscht. Schon ab der Mitte des Filmes ist man über die wahre Identität des Hauptdarstellers informiert und von da an gibt es typisch amerikanische Schießerein und langatmige Verfolgungsjagden. Pluspunkte bekommt der Film dafür, dass er in Berlin spielt und man einige Orte wiedererkennt. Außerdem sind neben Leam Neeson und Diane Kruger auch ein großartiger österreichischer Schauspieler: Karl Markovics (bekannt aus "Die Fälscher") in einer Nebenrolle und einige sehr gute deutsche Schauspieler zu sehen.
Bewertung: 7 von 10 Punkten
(0=schlechteste Bewertung, 10=beste Bewertung)
Montag, 4. April 2011
Sonntag, 3. April 2011
1. Filmkritik "Sucker Punch"
Ich ging mit der Erwartung ins Kino einen rätselhaften Aktionfilm zu sehen. Der Trailer von "Sucker Punch" vermittelte mir den Eindruck es würde um ein Mädchen gehen, dass sein Leben lang misshandelt wurde und sich nun eine Fantasiewelt erschafft in der sie Aufgaben erledigen muss, um auch in der echten Welt frei sein zu können.
Der Film selbst war leider von Anfang an sehr ernüchternd! Die "sexy Mädchen" in Reizwäsche konnten nicht von den schlechten Special Effects ablenken. Der Regiseur versuchte den Film rätselhaft wirken zu lassen, indem er verschiedene "Fantasiewelten" erschuf, in denen sich die Hauptdarstellerin bewegte. Doch so interessant diese Idee auch klingen mag, so dürftig war sie umgesetzt.
Fazit: Wer sich damit zufrieden gibt viel nackte Haut, Schwertkämpfe und Schießereien in billigen Computerwelten zu sehen, dem wird dieser Film gut gefallen. Die Story ist absolut durchschaubare und langweilig. Das einzig Positive an dem Streifen ist, wer hätte das gedacht, der Soundtrack! Also besser reinsetzen und Augen zu!
Bewertung: 2 von 10 Punkten
(0=schlechteste Bewertung, 10=beste Bewertung)
Der Film selbst war leider von Anfang an sehr ernüchternd! Die "sexy Mädchen" in Reizwäsche konnten nicht von den schlechten Special Effects ablenken. Der Regiseur versuchte den Film rätselhaft wirken zu lassen, indem er verschiedene "Fantasiewelten" erschuf, in denen sich die Hauptdarstellerin bewegte. Doch so interessant diese Idee auch klingen mag, so dürftig war sie umgesetzt.
Fazit: Wer sich damit zufrieden gibt viel nackte Haut, Schwertkämpfe und Schießereien in billigen Computerwelten zu sehen, dem wird dieser Film gut gefallen. Die Story ist absolut durchschaubare und langweilig. Das einzig Positive an dem Streifen ist, wer hätte das gedacht, der Soundtrack! Also besser reinsetzen und Augen zu!
Bewertung: 2 von 10 Punkten
(0=schlechteste Bewertung, 10=beste Bewertung)
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